Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
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Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
Politics, New Fashion And War Reports
Die Facebook-Veranstaltung ließ fürchterliches im Voraus ahnen: nur 120 bestätigte Gäste für die unglaublichen Dilated Peoples live in Frankfurt. Besorgt um das Ansehen der deutschen Hip Hop-Szene, ergriff ich symbolisch Partei, legte den Flyer als Profilbild fest und versuchte alle meine Freunde und Bekannten auf dieses absolut sehenswerte Konzert aufmerksam zu machen.
Meine Euphorie wurde nur begrenzt geteilt. Erst auf den Hinweis „worst comes to worst (my people come first!), work the angels und so weiter“ wussten manche überhaupt von wem ich rede. Tatsächlich war das Konzert auch nicht gerade überfüllt und hätte gefühlte 200-300 Heads mehr vertragen können. Das ist einerseits ein bisschen schade für die Kölner Veranstalter Out4Fame(, die schon seit einiger Zeit sehr beherzt hochrangige amerikanische Rapper nach Deutschland bringen), andererseits ist das auch für die 200-300 (vermutlich Fussballguckenden) Heads sehr bedauerlich, denn sie haben eins der besten Rap-Konzerte des ganzen Jahres verpasst.
Wem der Name Dilated ein gängiger Begriff ist, den wird das nicht überraschen, da diese Band bereits weit über 15 Jahre Live-Erfahrungen sammeln konnte. Anfänglich eher im Underground, ab 2002 dann weltweit, tourten die Dilated Poeples durch Clubs, Hallen, Jams und Jugendhäuser. Und diese Erfahrung sieht und hört man sofort. Die Jungs verstehen wirklich was von Entertainment und Evidence, Rakaa und Dj Babu haben das bisher völlig grundlos gelangweilte Publikum innerhalb von Minuten nach Betreten der Bühne weichgeklopft und für sich gewonnen. Die Temperatur und die Stimmung steigen und man vergisst schnell, dass man sich in einem tendenziell unterbesetzten O25 befindet. Routiniert, aber keineswegs gelangweilt begleiten uns die Dilated durch satte 2 Stunden Hip Hop, gefüllt mit „Politics, New Fashion and War Reports“ und natürlich fetten Dj Sets von Babu. Sowohl Evidence, als auch Rakaa stehen auf der Bühne in stetem Kontakt mit der Crowd und machen vor, was „Master oft Ceremony“ im konkreten Fall bedeutet. Wirklich jeder geht mit, schwingt die Arme in die Höhe, lässt sich auf den Rhythmus der Musik und des Konzerts ein. Der Sound ist deutlich an den Vocals orientiert und man versteht erfrischender weise jedes Wort, nicht zuletzt auch weil Rakaa und Evidence eine (nicht für alle Rapstars selbstverständliche) deutliche Aussprache und genug Luft für ihre längsten und schwierigsten Parts haben. Mit viel Wortwitz, sympathischen Aussagen und gewohnt prallen Beats vergehen die 2 Stunden wie im Flug. Wir kommen noch in den Genuss von ersten Tracks der bald erscheinenden Solo-Platte von Rakaa Iriescience und auch Evidence und Babu erinnern uns mit einigen Tracks an ihre Solo-Projekte. Dieser mitreissende Abend endet leider ein wenig abrupt, vor allem auch weil das Publikum direkt nach Ende des Konzerts brav nachhause geht. Eine Afterparty hätte diesem Konzert sicher nicht geschadet, hätte aber mutmaßlich nicht genug Teilnehmer gefunden.
Um das zu ändern und Euch einen kleinen Einblick in das Schaffen von Evidence, Rakaa und Dj Babu zu verschaffen hier ein kleiner Starschnitt der Dilated Peoples.
Die Facebook-Veranstaltung ließ fürchterliches im Voraus ahnen: nur 120 bestätigte Gäste für die unglaublichen Dilated Peoples live in Frankfurt. Besorgt um das Ansehen der deutschen Hip Hop-Szene, ergriff ich symbolisch Partei, legte den Flyer als Profilbild fest und versuchte alle meine Freunde und Bekannten auf dieses absolut sehenswerte Konzert aufmerksam zu machen.
Meine Euphorie wurde nur begrenzt geteilt. Erst auf den Hinweis „worst comes to worst (my people come first!), work the angels und so weiter“ wussten manche überhaupt von wem ich rede. Tatsächlich war das Konzert auch nicht gerade überfüllt und hätte gefühlte 200-300 Heads mehr vertragen können. Das ist einerseits ein bisschen schade für die Kölner Veranstalter Out4Fame(, die schon seit einiger Zeit sehr beherzt hochrangige amerikanische Rapper nach Deutschland bringen), andererseits ist das auch für die 200-300 (vermutlich Fussballguckenden) Heads sehr bedauerlich, denn sie haben eins der besten Rap-Konzerte des ganzen Jahres verpasst.
Wem der Name Dilated ein gängiger Begriff ist, den wird das nicht überraschen, da diese Band bereits weit über 15 Jahre Live-Erfahrungen sammeln konnte. Anfänglich eher im Underground, ab 2002 dann weltweit, tourten die Dilated Poeples durch Clubs, Hallen, Jams und Jugendhäuser. Und diese Erfahrung sieht und hört man sofort. Die Jungs verstehen wirklich was von Entertainment und Evidence, Rakaa und Dj Babu haben das bisher völlig grundlos gelangweilte Publikum innerhalb von Minuten nach Betreten der Bühne weichgeklopft und für sich gewonnen. Die Temperatur und die Stimmung steigen und man vergisst schnell, dass man sich in einem tendenziell unterbesetzten O25 befindet. Routiniert, aber keineswegs gelangweilt begleiten uns die Dilated durch satte 2 Stunden Hip Hop, gefüllt mit „Politics, New Fashion and War Reports“ und natürlich fetten Dj Sets von Babu. Sowohl Evidence, als auch Rakaa stehen auf der Bühne in stetem Kontakt mit der Crowd und machen vor, was „Master oft Ceremony“ im konkreten Fall bedeutet. Wirklich jeder geht mit, schwingt die Arme in die Höhe, lässt sich auf den Rhythmus der Musik und des Konzerts ein. Der Sound ist deutlich an den Vocals orientiert und man versteht erfrischender weise jedes Wort, nicht zuletzt auch weil Rakaa und Evidence eine (nicht für alle Rapstars selbstverständliche) deutliche Aussprache und genug Luft für ihre längsten und schwierigsten Parts haben. Mit viel Wortwitz, sympathischen Aussagen und gewohnt prallen Beats vergehen die 2 Stunden wie im Flug. Wir kommen noch in den Genuss von ersten Tracks der bald erscheinenden Solo-Platte von Rakaa Iriescience und auch Evidence und Babu erinnern uns mit einigen Tracks an ihre Solo-Projekte. Dieser mitreissende Abend endet leider ein wenig abrupt, vor allem auch weil das Publikum direkt nach Ende des Konzerts brav nachhause geht. Eine Afterparty hätte diesem Konzert sicher nicht geschadet, hätte aber mutmaßlich nicht genug Teilnehmer gefunden.
Um das zu ändern und Euch einen kleinen Einblick in das Schaffen von Evidence, Rakaa und Dj Babu zu verschaffen hier ein kleiner Starschnitt der Dilated Peoples.
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
also ich finds sehr gut, was genau macht dich denn daran unzufrieden?
bestofbothworlds- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
ich hab keinen einzigen Track genannt, und bin sehr unkonkret geblieben. war aber keine verzweiflungstat... sondern eher: dilated spielen halt jedes mal wenn man sie sieht "work the angels" was auch total toll is... aber eben nicht prägnant für abend. das hatte ich erwartet, das hab ich bekommen - geil. ABER jetzt finde ich wirkt der artikel so distanziert...
aber wenn dus gut findest. um so besser... finde das nämlich eigentlich optimal um jetzt halt die diskografie leier zu starten... dass kann man so schön tabellarisch aufführen und so... da geht was designmässig.
aber wenn dus gut findest. um so besser... finde das nämlich eigentlich optimal um jetzt halt die diskografie leier zu starten... dass kann man so schön tabellarisch aufführen und so... da geht was designmässig.
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
ja gut klar man kann vllt noch ein wenig leidenschaftlicher werden und vvlt ne kleine anekdote zu dir u dem track den du so gerne hören wolltest bringen...so von wegen und dann kam er, mein song!!! u dann hat man noch n track genannt u is n bissi emotionaler geworden...geil diskographie fette sache hier sind ja böse smileys am start haha
bestofbothworlds- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
ein zyklop!!!! da geht einiges... die lassen sich nicht lumpen, dafür das die leier hier for free is. lol
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
okay, das ende hab ich nochmal umgeschrieben für einen schöneren Übergang zur diskografie...
und am ende der diskografie dann rakaa, der sein erstes album dieses jahr rausbringt... was ne super vorlage wäre, um mit dem ein onlineinterview oder so zu führen...
titelstory?
Politics, New Fashion And War Reports
Die Facebook-Veranstaltung ließ fürchterliches im Voraus ahnen: nur 120 bestätigte Gäste für die unglaublichen Dilated Peoples live in Frankfurt. Besorgt um das Ansehen der deutschen Hip Hop-Szene, ergriff ich symbolisch Partei, legte den Flyer als Profilbild fest und versuchte alle meine Freunde und Bekannten auf dieses absolut sehenswerte Konzert aufmerksam zu machen.
Meine Euphorie wurde nur begrenzt geteilt. Erst auf den Hinweis „worst comes to worst (my people come first!), work the angels und so weiter“ wussten manche überhaupt von wem ich rede. Tatsächlich war das Konzert auch nicht gerade überfüllt und hätte gefühlte 200-300 Heads mehr vertragen können. Das ist einerseits ein bisschen schade für die Kölner Veranstalter Out4Fame(, die schon seit einiger Zeit sehr beherzt hochrangige amerikanische Rapper nach Deutschland bringen), andererseits ist das auch für die 200-300 (vermutlich Fussballguckenden) Heads sehr bedauerlich, denn sie haben eins der besten Rap-Konzerte des ganzen Jahres verpasst.
Wem der Name Dilated ein gängiger Begriff ist, den wird das nicht überraschen, da diese Band bereits weit über 15 Jahre Live-Erfahrungen sammeln konnte. Anfänglich eher im Underground, ab 2002 dann weltweit, tourten die Dilated Poeples durch Clubs, Hallen, Jams und Jugendhäuser. Und diese Erfahrung sieht und hört man sofort. Die Jungs verstehen wirklich was von Entertainment und Evidence, Rakaa und Dj Babu haben das bisher völlig grundlos gelangweilte Publikum innerhalb von Minuten nach Betreten der Bühne weichgeklopft und für sich gewonnen. Die Temperatur und die Stimmung steigen und man vergisst schnell, dass man sich in einem tendenziell unterbesetzten O25 befindet. Routiniert, aber keineswegs gelangweilt begleiten uns die Dilated durch satte 2 Stunden Hip Hop, gefüllt mit „Politics, New Fashion and War Reports“ und natürlich fetten Dj Sets von Babu. Sowohl Evidence, als auch Rakaa stehen auf der Bühne in stetem Kontakt mit der Crowd und machen vor, was „Master oft Ceremony“ im konkreten Fall bedeutet. Wirklich jeder geht mit, schwingt die Arme in die Höhe, lässt sich auf den Rhythmus der Musik und des Konzerts ein. Der Sound ist deutlich an den Vocals orientiert und man versteht erfrischender weise jedes Wort, nicht zuletzt auch weil Rakaa und Evidence eine (nicht für alle Rapstars selbstverständliche) deutliche Aussprache und genug Luft für ihre längsten und schwierigsten Parts haben. Mit viel Wortwitz, sympathischen Aussagen und gewohnt prallen Beats vergehen die 2 Stunden wie im Flug. Wir kommen noch in den Genuss von ersten Tracks der bald erscheinenden Solo-Platte von Rakaa Iriescience und auch Evidence und Babu erinnern uns mit einigen Tracks an ihre Solo-Projekte. Dieser mitreissende Abend endet leider ein wenig abrupt, vor allem auch weil das Publikum direkt nach Ende des Konzerts brav nachhause geht. Eine Afterparty hätte diesem Konzert sicher nicht geschadet, hätte aber mutmaßlich nicht genug Teilnehmer gefunden.
Um das zu ändern und Euch einen kleinen Einblick in das Schaffen von Evidence, Rakaa und Dj Babu zu verschaffen, hier die ausführliche Diskografie der Dilated Peoples, bei der es sich fast ausnahmslos lohnt, genauer hinzuhören. Beachtet hierbei bitte unbedingt die beeindruckend hochkarätigen Feature-Gäste!
Dilated Peoples Alben Diskografie:
2000: The Platform (feat. u.a. Planet Asia, Defari)
2001: Expansion Team (feat. u.a. Blackthought, The Liks, Defari, Phil da Agony)
2004: Neighbourhood Watch (feat. u.a. Kanye West, Defari, Phil da Agony)
2006: 20/20 (feat. u.a. Talib Kweli, Dr. Greenthumb, Defari, Krondon, Capleton)
2007: The Release Party (feat. u.a. PMD of EPMD, Casual of Hieroglyphics, Defari)
Dilates Peoples Member:
Evidence, Rakaa Iriescience, Dj Babu
Solo-Diskografie:
Evidence:
2007: The Weatherman LP (feat. u.a. Planet Asia, Madchild, Phonte, The Alchemist)
2008: The Layover Mixtape - kostenlos im Internet veröffentlicht (feat. u.a. Defari, Fashawn, Crooked I, Bishop Lamont)
2008: The Layover EP (feat. u.a. Will.I.Am, Phonte, Krondon, Defari)
DJ Babu:
1996: Super Duck Breaks
2000: Super Duper Duck Breaks
2002: Duck Season Vol. 1 (feat. u.a. Jurassic 5, MOP, Pete Rock, Beatnuts, DelaSoul, Quasimoto, Bumpy Knuckles)
2003: Duck Season Vol. 2 (feat. u.a. Gangstarr, KRS-One, Talib Kweli, Jaylib, Prodigy, Wildchild)
2007: The Beat Tape Vol. 1
2008: Duck Season Vol. 3 (feat. u.a. MOP, Sean Price, Cali Agents, MF Doom, Wildchild, Kardinal Offishall
(mit den Beatjunkies:)
1997: The World Famous Beat Junkies Vol. 1 (feat. u.a. Kool Keith, Arsonists, Visionaries, Company Flow, Jungle Brothers, Black Attack)
1998: The World Famous Beat Junkies Vol. 2 (Doppel CD, feat. u.a.: Slum Village, Jurassic 5, Alcoholics, Xzibit, Mos Def, Lootpack, LMNO)
1999: The World Famous Beat Junkies Vol. 3 (feat. u.a. AFU-RA, Grand Agent, Quasimoto, Choclair, Mykill Myers, Lootpack, Saukrates)
(mit den Likwit Junkies)
2005: The LJ's (feat. u.a. Planet Asia, Krondon, Phil The Agony)
Rakaa Iriscience:
2010: Crown Of Thorns (feat. u.a. KRS-One, Chali 2na, Mad Lion, Defari, Aloe Blacc)
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ich habe sooo liebevoll die features recherchiert hahaha
und am ende der diskografie dann rakaa, der sein erstes album dieses jahr rausbringt... was ne super vorlage wäre, um mit dem ein onlineinterview oder so zu führen...
titelstory?
Politics, New Fashion And War Reports
Die Facebook-Veranstaltung ließ fürchterliches im Voraus ahnen: nur 120 bestätigte Gäste für die unglaublichen Dilated Peoples live in Frankfurt. Besorgt um das Ansehen der deutschen Hip Hop-Szene, ergriff ich symbolisch Partei, legte den Flyer als Profilbild fest und versuchte alle meine Freunde und Bekannten auf dieses absolut sehenswerte Konzert aufmerksam zu machen.
Meine Euphorie wurde nur begrenzt geteilt. Erst auf den Hinweis „worst comes to worst (my people come first!), work the angels und so weiter“ wussten manche überhaupt von wem ich rede. Tatsächlich war das Konzert auch nicht gerade überfüllt und hätte gefühlte 200-300 Heads mehr vertragen können. Das ist einerseits ein bisschen schade für die Kölner Veranstalter Out4Fame(, die schon seit einiger Zeit sehr beherzt hochrangige amerikanische Rapper nach Deutschland bringen), andererseits ist das auch für die 200-300 (vermutlich Fussballguckenden) Heads sehr bedauerlich, denn sie haben eins der besten Rap-Konzerte des ganzen Jahres verpasst.
Wem der Name Dilated ein gängiger Begriff ist, den wird das nicht überraschen, da diese Band bereits weit über 15 Jahre Live-Erfahrungen sammeln konnte. Anfänglich eher im Underground, ab 2002 dann weltweit, tourten die Dilated Poeples durch Clubs, Hallen, Jams und Jugendhäuser. Und diese Erfahrung sieht und hört man sofort. Die Jungs verstehen wirklich was von Entertainment und Evidence, Rakaa und Dj Babu haben das bisher völlig grundlos gelangweilte Publikum innerhalb von Minuten nach Betreten der Bühne weichgeklopft und für sich gewonnen. Die Temperatur und die Stimmung steigen und man vergisst schnell, dass man sich in einem tendenziell unterbesetzten O25 befindet. Routiniert, aber keineswegs gelangweilt begleiten uns die Dilated durch satte 2 Stunden Hip Hop, gefüllt mit „Politics, New Fashion and War Reports“ und natürlich fetten Dj Sets von Babu. Sowohl Evidence, als auch Rakaa stehen auf der Bühne in stetem Kontakt mit der Crowd und machen vor, was „Master oft Ceremony“ im konkreten Fall bedeutet. Wirklich jeder geht mit, schwingt die Arme in die Höhe, lässt sich auf den Rhythmus der Musik und des Konzerts ein. Der Sound ist deutlich an den Vocals orientiert und man versteht erfrischender weise jedes Wort, nicht zuletzt auch weil Rakaa und Evidence eine (nicht für alle Rapstars selbstverständliche) deutliche Aussprache und genug Luft für ihre längsten und schwierigsten Parts haben. Mit viel Wortwitz, sympathischen Aussagen und gewohnt prallen Beats vergehen die 2 Stunden wie im Flug. Wir kommen noch in den Genuss von ersten Tracks der bald erscheinenden Solo-Platte von Rakaa Iriescience und auch Evidence und Babu erinnern uns mit einigen Tracks an ihre Solo-Projekte. Dieser mitreissende Abend endet leider ein wenig abrupt, vor allem auch weil das Publikum direkt nach Ende des Konzerts brav nachhause geht. Eine Afterparty hätte diesem Konzert sicher nicht geschadet, hätte aber mutmaßlich nicht genug Teilnehmer gefunden.
Um das zu ändern und Euch einen kleinen Einblick in das Schaffen von Evidence, Rakaa und Dj Babu zu verschaffen, hier die ausführliche Diskografie der Dilated Peoples, bei der es sich fast ausnahmslos lohnt, genauer hinzuhören. Beachtet hierbei bitte unbedingt die beeindruckend hochkarätigen Feature-Gäste!
Dilated Peoples Alben Diskografie:
2000: The Platform (feat. u.a. Planet Asia, Defari)
2001: Expansion Team (feat. u.a. Blackthought, The Liks, Defari, Phil da Agony)
2004: Neighbourhood Watch (feat. u.a. Kanye West, Defari, Phil da Agony)
2006: 20/20 (feat. u.a. Talib Kweli, Dr. Greenthumb, Defari, Krondon, Capleton)
2007: The Release Party (feat. u.a. PMD of EPMD, Casual of Hieroglyphics, Defari)
Dilates Peoples Member:
Evidence, Rakaa Iriescience, Dj Babu
Solo-Diskografie:
Evidence:
2007: The Weatherman LP (feat. u.a. Planet Asia, Madchild, Phonte, The Alchemist)
2008: The Layover Mixtape - kostenlos im Internet veröffentlicht (feat. u.a. Defari, Fashawn, Crooked I, Bishop Lamont)
2008: The Layover EP (feat. u.a. Will.I.Am, Phonte, Krondon, Defari)
DJ Babu:
1996: Super Duck Breaks
2000: Super Duper Duck Breaks
2002: Duck Season Vol. 1 (feat. u.a. Jurassic 5, MOP, Pete Rock, Beatnuts, DelaSoul, Quasimoto, Bumpy Knuckles)
2003: Duck Season Vol. 2 (feat. u.a. Gangstarr, KRS-One, Talib Kweli, Jaylib, Prodigy, Wildchild)
2007: The Beat Tape Vol. 1
2008: Duck Season Vol. 3 (feat. u.a. MOP, Sean Price, Cali Agents, MF Doom, Wildchild, Kardinal Offishall
(mit den Beatjunkies:)
1997: The World Famous Beat Junkies Vol. 1 (feat. u.a. Kool Keith, Arsonists, Visionaries, Company Flow, Jungle Brothers, Black Attack)
1998: The World Famous Beat Junkies Vol. 2 (Doppel CD, feat. u.a.: Slum Village, Jurassic 5, Alcoholics, Xzibit, Mos Def, Lootpack, LMNO)
1999: The World Famous Beat Junkies Vol. 3 (feat. u.a. AFU-RA, Grand Agent, Quasimoto, Choclair, Mykill Myers, Lootpack, Saukrates)
(mit den Likwit Junkies)
2005: The LJ's (feat. u.a. Planet Asia, Krondon, Phil The Agony)
Rakaa Iriscience:
2010: Crown Of Thorns (feat. u.a. KRS-One, Chali 2na, Mad Lion, Defari, Aloe Blacc)
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ich habe sooo liebevoll die features recherchiert hahaha
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
so doch auf jeden fall noch viel runder....und krasse recherche, chapeau meine liebe....,wo hastn die alle her gabs die auf einer seite und musstest du dir das zusammensuchen???
bestofbothworlds- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
alles zusammen gesucht... sau die arbeit. hahahaha nerdizm 3000
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
um genau zu sein hab ich erst die diskografie recherchiert, dann hab ich mich durch jedes album per tracklist gekämpft und die wichtigsten features rausgesucht. defari is fast auf jeder platte, hab ich aber nicht immerr als feature erwähnt, weil einfach noch so viel krassere leute am stiezen waren auf den jeweiligen platten.
hardcore, auf was ich vor allem bei babu gestoßen bin... hab z.b. die duck season 1 glaub ich nie am stück gehört.. und wenn man sich die tracklist und die features anguckt... weiss ich nicht.. wieso um gottes willen das an mir vorbeigegangen is.
gottseidank gibts jetzt yeahright. lol
hardcore, auf was ich vor allem bei babu gestoßen bin... hab z.b. die duck season 1 glaub ich nie am stück gehört.. und wenn man sich die tracklist und die features anguckt... weiss ich nicht.. wieso um gottes willen das an mir vorbeigegangen is.
gottseidank gibts jetzt yeahright. lol
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
ich bin hier eh übertrieben uninformiert...seh auch bei evidence übertrieben die features die mir gefallen könnte
bestofbothworlds- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
das is wirklich ein sehr gutes zeichen, weil mir nämlich während der diskografie recherche klar wurde, dass das da wichtigste argument sein könnte sich was von denen anzuhören, wenn man sieht wie konstant die mit den ganz großen spielen.
gleichzeitig um so erstaunlicher, dass sie es irgendwie nie so richtig geschafft haben GANZ GRO? zu werden..rakaa iriscience z.b. hat weniger freunde alss die naoual bei facey.
lol.
gleichzeitig um so erstaunlicher, dass sie es irgendwie nie so richtig geschafft haben GANZ GRO? zu werden..rakaa iriscience z.b. hat weniger freunde alss die naoual bei facey.
lol.
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
hahahahahahaha eh net haha
krass traurig...der sache sollte man eindeutig auf den grund gehn....
krass traurig...der sache sollte man eindeutig auf den grund gehn....
bestofbothworlds- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
doch 4 fact...
957 personen gefällt rakaa iriscience
1022 personen gefällt baby shoo
hahahahaha
957 personen gefällt rakaa iriscience
1022 personen gefällt baby shoo
hahahahaha
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
kopf an kopf rennen HAHAHA
chosen1- Anzahl der Beiträge : 149
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Re: Dilated Peoples - Politics, New Fashion and War Reports
OKAY. nochmal geringfügig geändert, aber jetzt muss es passen.
übergang zum rakaa interview geschrieben... das rakaa interview kann dann einfach runter eingefügt werden.
Politics, New Fashion And War Reports
Die Facebook-Veranstaltung ließ fürchterliches im Voraus ahnen: nur 120 bestätigte Gäste für die unglaublichen Dilated Peoples live in Frankfurt. Besorgt um das Ansehen der deutschen Hip Hop-Szene, ergriff ich symbolisch Partei, legte den Flyer als Profilbild fest und versuchte alle meine Freunde und Bekannten auf dieses absolut sehenswerte Konzert aufmerksam zu machen.
Meine Euphorie wurde nur begrenzt geteilt. Erst auf den Hinweis „worst comes to worst (my people come first!), work the angels und so weiter“ wussten manche überhaupt von wem ich rede. Tatsächlich war das Konzert auch nicht gerade überfüllt und hätte gefühlte 200-300 Heads mehr vertragen können. Das ist einerseits ein bisschen schade für die Kölner Veranstalter Out4Fame(, die schon seit einiger Zeit sehr beherzt hochrangige amerikanische Rapper nach Deutschland bringen), andererseits ist das auch für die 200-300 (vermutlich Fussballguckenden) Heads sehr bedauerlich, denn sie haben eins der besten Rap-Konzerte des ganzen Jahres verpasst.
Wem der Name Dilated ein gängiger Begriff ist, den wird das nicht überraschen, da diese Band bereits über 15 Jahre Live-Erfahrungen sammeln konnte. Anfänglich eher im Underground, ab 2002 dann weltweit, tourten die Dilated Poeples durch Clubs, Hallen, Jams und Jugendhäuser. Und diese Erfahrung sieht und hört man sofort. Die Jungs verstehen wirklich was von Entertainment und Evidence, Rakaa und Dj Babu haben das bisher völlig grundlos gelangweilte Publikum innerhalb von Minuten nach Betreten der Bühne weichgeklopft und für sich gewonnen. Die Temperatur und die Stimmung steigen und man vergisst schnell, dass man sich in einem tendenziell unterbesetzten O25 befindet. Routiniert, aber keineswegs gelangweilt begleiten uns die Dilated durch satte 2 Stunden Hip Hop, gefüllt mit „Politics, New Fashion and War Reports“ und natürlich fetten Dj Sets von Babu. Sowohl Evidence, als auch Rakaa stehen auf der Bühne in stetem Kontakt mit der Crowd und machen vor, was „Master oft Ceremony“ im konkreten Fall bedeutet. Wirklich jeder geht mit, schwingt die Arme in die Höhe, lässt sich auf den Rhythmus der Musik und des Konzerts ein. Der Sound ist deutlich an den Vocals orientiert und man versteht erfrischender weise jedes Wort, nicht zuletzt auch weil Rakaa und Evidence eine (nicht für alle Rapstars selbstverständliche) deutliche Aussprache und genug Luft für ihre längsten und schwierigsten Parts haben. Mit viel Wortwitz, sympathischen Aussagen und gewohnt prallen Beats vergehen die 2 Stunden wie im Flug. Wir kommen noch in den Genuss von ersten Tracks der bald erscheinenden Solo-Platte von Rakaa Iriescience (dazu mehr auf den folgenden Seiten) und auch Evidence und Babu erinnern uns mit einigen Tracks an ihre Solo-Projekte. Dieser mitreissende Abend endet leider ein wenig abrupt, vor allem auch weil das Publikum direkt nach Ende des Konzerts brav nachhause geht. Eine Afterparty hätte diesem Konzert sicher nicht geschadet, hätte aber mutmaßlich nicht genug Teilnehmer gefunden.
Um das zu ändern und Euch einen kleinen Einblick in das Schaffen von Evidence, Rakaa und Dj Babu zu verschaffen, hier die ausführliche Diskografie der Dilated Peoples, bei der es sich fast ausnahmslos lohnt, genauer hinzuhören. Beachtet hierbei bitte unbedingt die beeindruckend hochkarätigen Feature-Gäste!
Dilated Peoples Alben Diskografie:
2000: The Platform (feat. u.a. Planet Asia, Defari)
2001: Expansion Team (feat. u.a. Blackthought, The Liks, Defari, Phil da Agony)
2004: Neighbourhood Watch (feat. u.a. Kanye West, Defari, Phil da Agony)
2006: 20/20 (feat. u.a. Talib Kweli, Dr. Greenthumb, Defari, Krondon, Capleton)
2007: The Release Party (feat. PMD of EPMD, Casual of Hieroglyphics, Defari)
Dilates Peoples Member:
Evidence, Rakaa Iriescience, Dj Babu
Solo-Diskografie:
Evidence:
2007: The Weatherman LP (feat. u.a. Planet Asia, Madchild, Phonte, The Alchemist)
2008: The Layover Mixtape - kostenlos im Internet veröffentlicht (feat. u.a. Defari, Fashawn, Crooked I, Bishop Lamont)
2008: The Layover EP (feat. u.a. Will.I.Am, Phonte, Krondon, Defari)
DJ Babu:
1996: Super Duck Breaks
2000: Super Duper Duck Breaks
2002: Duck Season Vol. 1 (feat. u.a. Jurassic 5, MOP, Pete Rock, Beatnuts, DelaSoul, Quasimoto, Bumpy Knuckles)
2003: Duck Season Vol. 2 (feat. u.a. Gangstarr, KRS-One, Talib Kweli, Jaylib, Prodigy, Wildchild)
2007: The Beat Tape Vol. 1
2008: Duck Season Vol. 3 (feat. u.a. MOP, Sean Price, Cali Agents, MF Doom, Wildchild, Kardinal Offishall
(mit den Beatjunkies:)
1997: The World Famous Beat Junkies Vol. 1 (feat. u.a. Kool Keith, Arsonists, Visionaries, Company Flow, Jungle Brothers, Black Attack)
1998: The World Famous Beat Junkies Vol. 2 (Doppel CD, feat. u.a.: Slum Village, Jurassic 5, Alcoholics, Xzibit, Mos Def, Lootpack, LMNO)
1999: The World Famous Beat Junkies Vol. 3 (feat. u.a. AFU-RA, Grand Agent, Quasimoto, Choclair, Mykill Myers, Lootpack, Saukrates)
(mit den Likwit Junkies)
2005: The LJ's (feat. u.a. Planet Asia, Krondon, Phil The Agony)
Rakaa Iriscience:
2010: Crown Of Thorns (feat. KRS-One, Chali 2na, Mad Lion, Defari, Aloe Blacc)
So. Jetzt wisst Ihr es ganz genau und es fällt uns überhaupt nicht mehr schwer Euch Rakaa Iriescience vorzustellen, der gerade seine erste Solo-Platte „Crown of Thorns“ neu in den Läden stehen hat und sich trotz Promo-Stress die Zeit genommen hat, uns einige Fragen zu beantworten:
übergang zum rakaa interview geschrieben... das rakaa interview kann dann einfach runter eingefügt werden.
Politics, New Fashion And War Reports
Die Facebook-Veranstaltung ließ fürchterliches im Voraus ahnen: nur 120 bestätigte Gäste für die unglaublichen Dilated Peoples live in Frankfurt. Besorgt um das Ansehen der deutschen Hip Hop-Szene, ergriff ich symbolisch Partei, legte den Flyer als Profilbild fest und versuchte alle meine Freunde und Bekannten auf dieses absolut sehenswerte Konzert aufmerksam zu machen.
Meine Euphorie wurde nur begrenzt geteilt. Erst auf den Hinweis „worst comes to worst (my people come first!), work the angels und so weiter“ wussten manche überhaupt von wem ich rede. Tatsächlich war das Konzert auch nicht gerade überfüllt und hätte gefühlte 200-300 Heads mehr vertragen können. Das ist einerseits ein bisschen schade für die Kölner Veranstalter Out4Fame(, die schon seit einiger Zeit sehr beherzt hochrangige amerikanische Rapper nach Deutschland bringen), andererseits ist das auch für die 200-300 (vermutlich Fussballguckenden) Heads sehr bedauerlich, denn sie haben eins der besten Rap-Konzerte des ganzen Jahres verpasst.
Wem der Name Dilated ein gängiger Begriff ist, den wird das nicht überraschen, da diese Band bereits über 15 Jahre Live-Erfahrungen sammeln konnte. Anfänglich eher im Underground, ab 2002 dann weltweit, tourten die Dilated Poeples durch Clubs, Hallen, Jams und Jugendhäuser. Und diese Erfahrung sieht und hört man sofort. Die Jungs verstehen wirklich was von Entertainment und Evidence, Rakaa und Dj Babu haben das bisher völlig grundlos gelangweilte Publikum innerhalb von Minuten nach Betreten der Bühne weichgeklopft und für sich gewonnen. Die Temperatur und die Stimmung steigen und man vergisst schnell, dass man sich in einem tendenziell unterbesetzten O25 befindet. Routiniert, aber keineswegs gelangweilt begleiten uns die Dilated durch satte 2 Stunden Hip Hop, gefüllt mit „Politics, New Fashion and War Reports“ und natürlich fetten Dj Sets von Babu. Sowohl Evidence, als auch Rakaa stehen auf der Bühne in stetem Kontakt mit der Crowd und machen vor, was „Master oft Ceremony“ im konkreten Fall bedeutet. Wirklich jeder geht mit, schwingt die Arme in die Höhe, lässt sich auf den Rhythmus der Musik und des Konzerts ein. Der Sound ist deutlich an den Vocals orientiert und man versteht erfrischender weise jedes Wort, nicht zuletzt auch weil Rakaa und Evidence eine (nicht für alle Rapstars selbstverständliche) deutliche Aussprache und genug Luft für ihre längsten und schwierigsten Parts haben. Mit viel Wortwitz, sympathischen Aussagen und gewohnt prallen Beats vergehen die 2 Stunden wie im Flug. Wir kommen noch in den Genuss von ersten Tracks der bald erscheinenden Solo-Platte von Rakaa Iriescience (dazu mehr auf den folgenden Seiten) und auch Evidence und Babu erinnern uns mit einigen Tracks an ihre Solo-Projekte. Dieser mitreissende Abend endet leider ein wenig abrupt, vor allem auch weil das Publikum direkt nach Ende des Konzerts brav nachhause geht. Eine Afterparty hätte diesem Konzert sicher nicht geschadet, hätte aber mutmaßlich nicht genug Teilnehmer gefunden.
Um das zu ändern und Euch einen kleinen Einblick in das Schaffen von Evidence, Rakaa und Dj Babu zu verschaffen, hier die ausführliche Diskografie der Dilated Peoples, bei der es sich fast ausnahmslos lohnt, genauer hinzuhören. Beachtet hierbei bitte unbedingt die beeindruckend hochkarätigen Feature-Gäste!
Dilated Peoples Alben Diskografie:
2000: The Platform (feat. u.a. Planet Asia, Defari)
2001: Expansion Team (feat. u.a. Blackthought, The Liks, Defari, Phil da Agony)
2004: Neighbourhood Watch (feat. u.a. Kanye West, Defari, Phil da Agony)
2006: 20/20 (feat. u.a. Talib Kweli, Dr. Greenthumb, Defari, Krondon, Capleton)
2007: The Release Party (feat. PMD of EPMD, Casual of Hieroglyphics, Defari)
Dilates Peoples Member:
Evidence, Rakaa Iriescience, Dj Babu
Solo-Diskografie:
Evidence:
2007: The Weatherman LP (feat. u.a. Planet Asia, Madchild, Phonte, The Alchemist)
2008: The Layover Mixtape - kostenlos im Internet veröffentlicht (feat. u.a. Defari, Fashawn, Crooked I, Bishop Lamont)
2008: The Layover EP (feat. u.a. Will.I.Am, Phonte, Krondon, Defari)
DJ Babu:
1996: Super Duck Breaks
2000: Super Duper Duck Breaks
2002: Duck Season Vol. 1 (feat. u.a. Jurassic 5, MOP, Pete Rock, Beatnuts, DelaSoul, Quasimoto, Bumpy Knuckles)
2003: Duck Season Vol. 2 (feat. u.a. Gangstarr, KRS-One, Talib Kweli, Jaylib, Prodigy, Wildchild)
2007: The Beat Tape Vol. 1
2008: Duck Season Vol. 3 (feat. u.a. MOP, Sean Price, Cali Agents, MF Doom, Wildchild, Kardinal Offishall
(mit den Beatjunkies:)
1997: The World Famous Beat Junkies Vol. 1 (feat. u.a. Kool Keith, Arsonists, Visionaries, Company Flow, Jungle Brothers, Black Attack)
1998: The World Famous Beat Junkies Vol. 2 (Doppel CD, feat. u.a.: Slum Village, Jurassic 5, Alcoholics, Xzibit, Mos Def, Lootpack, LMNO)
1999: The World Famous Beat Junkies Vol. 3 (feat. u.a. AFU-RA, Grand Agent, Quasimoto, Choclair, Mykill Myers, Lootpack, Saukrates)
(mit den Likwit Junkies)
2005: The LJ's (feat. u.a. Planet Asia, Krondon, Phil The Agony)
Rakaa Iriscience:
2010: Crown Of Thorns (feat. KRS-One, Chali 2na, Mad Lion, Defari, Aloe Blacc)
So. Jetzt wisst Ihr es ganz genau und es fällt uns überhaupt nicht mehr schwer Euch Rakaa Iriescience vorzustellen, der gerade seine erste Solo-Platte „Crown of Thorns“ neu in den Läden stehen hat und sich trotz Promo-Stress die Zeit genommen hat, uns einige Fragen zu beantworten:
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